Stamm der Dunkelhufe
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 Dunkelhufe, Schwarzwölfe und Bluthörner

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Tirips Erutan Dunkelhuf
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BeitragThema: Dunkelhufe, Schwarzwölfe und Bluthörner   Dunkelhufe, Schwarzwölfe und Bluthörner EmptyDo Apr 29, 2010 4:20 am

.:: Beunruhigende Vorfälle ::.
Zum Abend des vierten Tages vor dem Wechsel Mu'shas suchte Urkosh Donnerknall - Häuptling des Schwarzwolf Clans aus dem Esschental - den Häuptling der Dunkelhufe in Donnerfels auf. Er wollte den alten Shu'halo zur Rede stellen, da ihm von Bullmar Bluthorn, dem jungen Häuptling des Stammes der Bluthörner berichtet worden war die Dunkelhufe würden einen Angriff auf seinen Clan planen. Häuptling Nachtfell hörte die Worte des Orcs mit großer Sorge, offenbar hatte es zuvor einen Zwischenfall mit besagtem jungen Häuptling und dem Unterhäuptling der Dunkelhufe, Khar Bluthorn, gegeben. Urkosh zitierte die Ausführungen Bullmar Bluthorns, denen zufolge er von seinem Namensverwandten aus bislang unbekannten Gründen aus dem Wegekreuz im Brachland vertrieben worden sei. Der alte Shu'halo versicherte dem Orc Häuptling, dass es keinerlei Pläne für einen solchen Angriff gäbe und erinnerte ihn an das noch junge Handelsbündnis zwischen Schwarzwölfen und Dunkelhufen. Urkosh nahm den Häuptling der Dunkelhufe beim Wort, gab jedoch zu bedenken, dass Khar Bluthorn durchaus einen Grund haben könnte seinen Clan anzugreifen, Rache. Der Orc hatte dem Shu'halo vor einiger Zeit in einem, wie er betonte, ehrenhaften Kampf die Knie zertrümmert und ihn so besiegt. Er hielt es nicht für unmöglich dass dieser sich dadurch in seinem Stolz verletzt gefühlt haben könnte und nun auf Rache sinnt.

.:: Ein Plan und Zeit zum Handeln ::.
Kurz nach der Abreise des Orcs, rief Häuptling Nachtfell alle Dunkelhufe zu sich auf die Anhöhe der Geister in Donnerfels und informierte sie über die Vorfälle die ihm von Urkosh berichtet worden waren. Seine Stammesbrüder und -schwestern reagierten schockiert und empört auf die Behauptungen des jungen Bluthorn-Häuptlings.

Nach einer mehrstündigen Beratung des Stammes wurde beschlossen auf die Rückkehr von Unterhäuptling Khar Bluthorn zu warten und ihn zu den Vorfällen im Wegekreuz zu befragen. Unterhäuptling Shylenai Zwillingsaxt meldete sich freiwillig sich mit Ullmr Bluthorn zu treffen. Tirips Erutan Nachtfell lehnte ab und kündigte an, selbst mit dem Häuptling der Bluthörner sprechen und ihn zur Rede stellen zu wollen. Auf Drängen von Unterhäuptling Shylenai Zwillingsaxt und Bobangadyra Hunhuurtuu, dass er nicht allein gehen solle, willigte er ein, dass eine kleine Gefolgschaft ihn begleiten wird. Dieser Gefolgschaft sollen neben Shylenai Zwillingsaxt und Bobangadyra Hunhuurtuu auch Andragar Hammerfaust und Wobak Bloodhammer sowie Khar Bluthorn angehören. Zuvor gilt es jedoch den Aufenthaltsort des Bluthornstammes in Erfahrung zu bringen. Der alte Häuptling ließ verlauten, dass er keine Zeit verlieren und am ersten Tage nach dem Wechsel Mu'shas aufbrechen wolle. Bislang gibt es Keinerlei Anhaltspunkte was den Häuptling und seine Begleiter bei den Bluthörnern erwartet, daher gebot er seinen Brüdern und Schwestern sich auf alles vorzubereiten, wenn es sein müsse auch auf einen Kampf...

...die Zukunft ist ungewiss, es bleibt abzuwarten wie sich die Situation entwickeln wird...
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BeitragThema: Re: Dunkelhufe, Schwarzwölfe und Bluthörner   Dunkelhufe, Schwarzwölfe und Bluthörner EmptySo Mai 16, 2010 7:10 pm

(( OOC: entschudligt bitte dass es solange gedauert hat ))

.:: Die Suche nach Bluthörnern ::.
Es war der erste Tag nach dem fünften Wechsel Mu'shas, die kleine Delegation der Dunkelhufe unter Friedenshäuptling Tirips Erutan Nachtfell sammelte sich wie beschlossen im Dorf der Bluthufe in den Ebenen Mulgores.

Unterhäuptling Shylenai Zwillingsaxt brachte Informationen, denen zufolge das Lager des Bluthornstammes im Süden der Schimmernden Ebene, nahe dem Pass nach Tanaris gelegen war. Die kleine Gruppe erhielt unverhofft Untertützung durch einen alten Waffenbruder Andragars. Er wollte dem Stamm dem sein Freund angehörte helfen den wahren Grund für die üblen Verleumdungen z erfahren und diese aus der Welt zu schaffen. Nach einer mehr oder weniger kurzen Besrechung der Marschroute und des weiteren Vorgehens, machte sich die kleine Gruppe auf den langen Weg zum Lager des Bluthornstammes.

Es war schon spät und An'she stand schon tief am Himmel, als die Dunkelhufe den "großen Aufzug", die Grenze zwischen dem Brachland und der Schlucht von Tausend Nadeln erreichten. Bis hierher hatten sie auf ihren treuen Reitkodos reisen könnnen, doch das Gewicht der massigen Tiere wäre zu viel für die hölzernen Gondeln des Aufzuges gewesen. Nach einer kurzen Rast setzten die Dunkelhufe ihren Reise also zu Huf fort. Das Gebiet der Tausend Nadeln galt als gefährlich, es wimmelte dort nur so vor Zentauren und Grimmtotem. Tirips Erutan Nachtfell bat Bobangadyra Hunhuurtuu ihre Kunst der Gestaltwandlung zu nutzen um in der Form einer gefleckten Katze vorauszulaufen und den kleinen Trupp zu warnen, sollte Gefahr im Verzug sein, Andragar Hammerfaust sollte bei der Gruppe bleiben und sicherte diese zusammen mit seinem alten Waffenbruder Himmelssturm gegen Angriffe aus dem Rücken.

Unerwarteter Weise verlief die Reise durch die Tausend Nadeln ohne gröößere Zwischenfälle und die kleine Gruppe erreichte bald die Schimmernde Ebene. Shylenai Zwillingsaxt war aus Sorge um ihre erkrankte Tochter und mit dem Segen des Häuptlings nach Donnerfels zurückgekehrt, kurz nachdem sie den Freiwindposten - ein Lager der Shu'halo des Bluthufstammes auf einem der Plateaus der Tausend Nadeln - passiert hatten. Der Weg durch die Schimmernde Ebene, eine gewaltige Salzwüste, war beschwerlich, es war heiß und die Hufe der schweren Tauren sanken tief in den Boden ein wo dieser nicht schon festgetrampelt worden war. Khar Bluthorn gab seiner Neugierde nach und beging den Fehler einen Stein, welchen er auf dem Weg aufgelesen hatte, abzulecken. Das Resultat war, dass er sich in dieser Salzwüste noch unwohler zu fühlen begann und ihn wohl auch Durst zu plagen schien. Nach einem langen Hufmarsch durch diese unwirtliche Salzwüste die man "Die schimmernde Ebene" nannte, erreichte die kleine Gruppe der Dunklehufe schließlich den Pass nach Tanaris und das Lager der Bluthörner, doch was sie dort sahen schockierte sie zutiefst.

Das Lager der Bluthörner, war verlassen und zerstört, als wäre es von einer Naturgewalt überrollt und hinfortgefegt worden. Tirips Erutan Nachtfell beschloss dass die kleine Gruppe sich aufteilen sollte, um Informationen über den Verbleib der Bewohner dieses Lagers zu sammeln. Er selbst, Bobangadyra Hunhuurtuu, Andragar Hammerfaust und dessen Waffenbruder Himmelssturm begaben sich zur Illusionenrennbahn, einer abgelegenen Rennstrecke inmitten der Salzwüste welche von Gnomen und Goblins für Testzwecke ihrer neuen Erfindungen und für Wettrennen genutzt wurde. Khar Bluthorn und Wobak Bloodhammer sollten nach Gadzetzan gehen, einem Stützpunkt des Dampfdruckkartells in Tanaris. Die Nachforschungen bei der Illusionenrennbahn lieferten nur wenig Erkenntnis, allerdings erfuhren die Shu'halo, dass wenige Tage vor ihrem Eintreffen, einer der Goblins eine Art Gewittersturm in der Richtung gesehen hatte in der das zerstörte Lager gelegen war. Diese Information legte die Vermutung nahe, dass das Dorf einem Angriff der Zentauren zum Opfer gefallen war. Der alte Häuptling führte seine Gefährten nach Gadgetzan um dort die erhaltenen Informationen mit ihren Brüdern zu teilen. In Gadgetzan angekommen machte sich auch Andragar Hammerfaust noch einmal daran Informationen zu sammeln. Der beste Ort um an Informationen zu kommen, so sagte er, sei die örtliche Schänke und so begab er sich ebendort hin. In der Zwischenzeit waren0 Khar Wobak zurückgekehrt, sie waren bis an die Küste von Tanaris gereist und hatten erfahren, dass einige Shu'halo - die zum Bluthornstamm gehören könnten - mit einem Schiff mit unbekanntem Ziel aufs Meer hinausgefahren waren.

Kurz darauf kehrte auch Andragar Hammerfaust zu der kleinen Gruppe zurück, offenbar hatte sich der Schankwirt geweigert mit ihm zu sprechen und ihn hinausgeworfen. Angesichts der Informationen die Khar und Wobak gesammelt hatten, blieb den Dunkelhufen nichts anderes übrig als die Suche nach den Bluthörnern abzubrechen und nach Mulgore zurück zu kehren...

...es bleibt abzuwarten ob dies das Letzte war, was die Dunkelhufe von den Bluthörnern hören sollten...
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